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Kohl besuchte die Aachener Kunstgewerbeschule und studierte an den Akademien in München und Stuttgart. 1926 übersiedelte der Maler nach Berlin. Als Atelierleiter des Berliner Tagblattes wandte er sich vermehrt der künstlerischen Gebrauchsgrafik zu. Ausstellungen in der Preußischen Akademie der Wissenschaften folgten. Kohl war Mitglied im Verein der Berliner Künstler sowie in der Münchner Secession. Ab 1948 wirkte er wieder in Aachen und wurde an der Werkkunstschule Leiter der Abteilung Gebrauchsgrafik.
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